Bilder Heidschnuckenweg, Etappe 10: Von Müden an der Örtze nach Faßberg


Das Wanderhighlight dieser Etappe: *Rosinenbomber (Douglas C-47) im Luftbrückenmuseum. Sie flogen während der Blockade Berlins 1948/49 vor allem Kohle von Faßberg nach Berlin.*

Müden Geplausch unter Gockeln am frühen Morgen.		Müden Planschende Kinder vor unserer Unterkunft.

Müden unsere Wanderung geht vorbei am "Smedtshof" mit seinem Ziehbrunnen von 1767.		Heidesee ist ein 1976 angelegter Teich. Der Heidschnuckenweg folgt dem östlichen Ufer.

Ein roter Flitzer Marke Eigenbau überholt uns auf dem Fußweg am Ufer des Heidesees.		Örtze Der Fluss ist von Ausbaumaßnahmen verschont geblieben und deshalb "naturnah".

Heidschnuckenweg führt entlang der Örtze.		Gaststätte im ehemaligen Bahnhof von Poitzen.


Marschverpflegung rund um die Uhr gibt es im Haselweg 1 in Faßberg.		Luftbrückenmuseum liegt unmittelbar am Heidschnuckenweg.

Flugrouten zur Versorgung West-Berlins während der Blockade. Der rote Pfeil weist auf Faßberg		Diese Güterwaggons transportierten vor allem Kohle aus dem Ruhrgebiet zum Flugplatz nach Faßberg.

Faßberg Sowohl die "U.S. Air Force" als auch die "Royal Air Force" waren während der Blockade hier stationiert.		Douglas "Skytrain" C-47 Täglich starteten 450 Flugzeuge. Insgesamt 540.000 Tonnen Kohle wurden von Faßberg nach Berlin geflogen.