Bilder Heidschnuckenweg, Etappe 13: Weesen (Gasthaus im Wiesenmgrund) nach Oldendorf im Örtzetal


Das Wanderhighlight dieser Etappe: Eine ehemalige Kiesgrube bei Oldendorf an der Örtze. Durch den Kiesabbau bis 2007 sind zahlreiche Teiche entstanden.

Weesen im Gasthaus "Im Wiesengrund" hatten wir übernachtet.		Weesen Einstimmung auf die heutige Wanderung. Zwei Heidschnucken betrachteten uns aufmerksam.

Misselhorner Heide bereits 1,5 km nach Weesen beginnt die Heide.		Misselhorner Heide zunächst verläuft der Heidschnuckenweg auf sandigen Pfaden.

Misselhorner Heide vermutlich ist diese Grube durch den Abbau von Kieselgur entstanden.		Galle haarige Auswüchse durch die Rosengallwesepe verursacht. .

Misselhorner Heide Heidschnuckenaustrieb gleich am frühen Morgen.		Misselhorner Heide .


Misselhorner Heide Schäferin mit ihren beiden Hirtenhunden. Es handelt sich um Mutter und Tochter.		Hirtenhund (Tochter) wartet auf ein Leckerli oder auf Anweisungen.

Bienenzaun ein halboffener Bienenstand zum Abstellen der Bienenkörbe.		Traditionelle Bienenkörbe (Lüneburger Stülper) wurden früher aus Stroh hergestellt.

Heide am Angelbecksteich		Gedenkstein Angelbecksteich erinnert an den großen Waldbrand und die verstorbenen Feuerwehrleute.

Angelbecksteich wurde nach der Brandkatastrophe als Feuerlöschteich angelegt.		Angelbecksteich Blick über den gesamten Teich und auf den Pavillon (Schutzhütte).


Oldendorf Nachdem der Kiesabbau eingestellt wurde, bildeten sich zahlreiche Baggerseen.		Oldendorf Die Baggerseen gelten als fischreich.

Oldendorf "Gutshof im Oertzetal". Ein Hotel mit einem lobenswerten Restaurant.		Oldendorf Gutshof im Oertzetal. Kamin im Speisezimmer.