Heidschnuckenweg-Hauptweg

14. Etappe:  Dehningshof ("Zur Alten Fuhrmanns Schänke") nach Celle (Schloss)

Entfernung: 13,8 km   17 m, 13 m

 

Wanderhighlights:
Viel Wald und wenige Höhepunkte.
Ausnahme die Residenzstadt Celle:
Schloss, Schlosspark, 500 Fachwerkhäuser

Dehningshof „Zur alten Fuhrmanns-Schänke“  61m 0,0 km
Severloher Heide 67 m 1,5 km (Abgangsmöglichkeit zum Reiterhof Severloh)
Citronenberg 84 m 3,0 km

Belohnung fürs Babysitten
Kreuzfahrer aus dem Norden waren auf dem Weg ins Heilige Land und baten eine Fischerfamilie, ob sie ihr krankes Kind ihnen zur Obhut überlassen dürften.
Bei ihrer Rückkehr brachten sie aus Dankbarkeit einen Korb „Zitronen“ der Fischerfamilie mit. So soll der Citronenberg zu seinem Namen gekommen sein.

Wildecker Teich 60 m 3,9 km
Forsthaus Kohlenbach 59 m 6,0 km
Kreuzung mit Schutzhütte 65 m 8,0 km (weiter auf dem Rebberlaher Weg)
Übungsdorf Neu Tsellis 63 m 13,1 km

Seit 2013 existiert in Scheuen das Übungsgelände der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne. Ein Trainings-Dorado für Feuerwehr, DLRG, THW, Polizei und Bundeswehr, die hier unter realistischen Bedingungen für den Ernstfall trainieren können.

Scheuen (Bahnhof) 55 m 13,8 km
Summe 13,8 m, Aufst. 17 m, Abst. 13 m, höchster Pkt. 84 m (Citronenberg)

Die Wanderstrecke von Scheuen nach Celle erschien uns uninteressant. Deshalb sind wir von Scheuen nach Celle mit dem Bus gefahren.

Residenzstadt Celle, knapp 70.000 Einwohner, mit 500 Fachwerkhäusern wurde im Zweiten Weltkrieg verschont mit Ausnahme des Gebiets um den Bahnhof.
1705 verstarb der letzte Celler Herzog und vererbte das Fürstentum an das Kurfürstentum Braunschweig.
Der Name Celle entstammt dem sächsischen Wort „Kellu” und bedeutet „am Wasser gelegen”.
Sehenswürdigkeiten:
Altstadt Celle, Fachwerkhäuser vom 16. bis 19. Jh. Das am prächtigsten verzierte Fachwerkhaus, das Hoppener-Haus, stammt von 1532
Residenzschloss.
Seit 1378 residierten die Herzöge von Sachsen-Wittenberg im Celler Schloss. Der Umzug von Lüneburg war durch den „Lüneburger Erbfolgekrieg“ erforderlich. Nachdem das Fürstentum Lüneburg 1705 Teil des Königreichs Hannover wurde, verlor das Schloss als Residenz an Bedeutung. Das Schloss war im 1. Weltkrieg Gefangenenlager und von 1928 bis 1945 Jugendherberge.
Besonders sehenswert, die Schlosskapelle
Ev. Stadtkirche St. Marien

Unserer „lewen frowe“ 1308 geweiht. 17 Mitglieder der Familie der Welfen wurden hier beigesetzt.
Der 74 m hohe Kirchturm stammt aus dem Jahr 1913/14.
234 Stufen führen zur Turmspitze.

Bilder dieser Etappe

 

Wanderkarte:
1:35.000

Heidschnuckenweg
Hamburg-Fischbek - Celle

Publicpress
59590 Geseke
ISBN 978-3-89920-727-9

 

Unterkunft:

Hotel Am Braunen Hirsch
Münzstraße 9c,
29223 Celle
Tel.: 05141 / 93 930

Wildecker
Teiche

Auf Aweisung des Herzog sErnst dem Bekenner  wurde für den Rentmeister das Haus gebaut,Celle
Hoppener-Haus,
das schönste Fachwerkgebäude

Broncestatue
Ein Mann durchstößt die Pforte

 

 

 

 

 

Etappe 13 Heidschnuckenweg (Hauptweg)

Von Weesen nach Oldendorf

 

 

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