Heidschnuckenweg von Hamburg Fischbek nach Celle  

 

  

Bilder vom Heidschnuckenweg

Etappe 04: Undeloh nach Niederhaverbeck (Königsetappe)

 

Gipfelstein auf dem Wilseder Berg, der mit 169,2 m höchsten Erhebung der Lüneburger Heide

Das Wanderhighlight dieser Etappe:
Gipfelstein mit einer Metallspitze ("Gauß-Säule") auf der höchsten Erhebung
(169,2 m) der Lüneburger Heide.

Teich vor dem Restaurant und Hotel Heiderose in Undeloh Hagebutte auf dem Heidschnucklenweg bei Undeloh

Teich in Undeloh
vor dem Hotel und Restaurant Heiderose.

Das Männlein dort auf Einem Bein,
Mit seinem rothen Mäntelein
Und einem schwarzen Käppelein
Kann nur die Hagebutte sein.

Hoffmann von Fallersleben (1843)

Wanderweg durch das Radebachtal bei Undeloh

Radebachtal
Heidschnuckenweg beim Ort Undeloh am frühen Morgen.

Radebachtal "Wolfsland"
Ein Wolf scheint am frühen Morgen diesen Weg auch benutzt zu haben.
(Mit dem Handy will ich die Größe der Spur anzeigen).

Wacholdrbäume im Radebachtal   Zapfen der Wacholder

Wacholder im Radebachtal
widerstehen aufgrund ihres Geschmacks und den Stacheln den hungrigen Schafen.

 

Wacholder-Zapfen
Die "Beerenzapfen" sind anfangs grünlich, später blau.

Fümler Pfer als Landschaftspfleger im Radbachtal

Dülmener Pferde im Radebachtal
eine Wildpferderasse, die aufgrund ihrer Robustheit, das ganze Jahr im Freien lebt.

Dülmener
sind als Landschaftspfleger im Radebachtal wie Schafe und Ziegen tätig.

 

Schafherde mit rund 500 Schafe unterwegs im Radebachtal Heidschnucke nri ihrer Lieblingsbeschäftigung: Beim Fressen

Schäferin
mit ihren 500 Heidschnucken unterwegs im Radebachtal.

Heidschnucke
als Landschaftspfleger tätig.

Heidschnucklen-Stalll auf dem Weg ncah Wilsede Plaggmaschine vor dem Einsatz bei Wilsede

Schnuckenstall
vor dem Ort Wilsede.

Plaggmaschine
außer Schnucken, Ziegen, Dülmenern setzt man diese Maschinen zur Rückführung zu einer vitalen Heide ein.

Hannibals l Grab bei Wilsede. Eine Findlingsgruppe   Heidehof am Ortseingang von Wilsede

Hannibals Grab
Im Grab würde sich Maler Bracht herumdrehen, wenn er wüsste, dass sein in der Türkei gemaltes Bild eine Findlingsgruppe bei Wilsede sein soll.

 

Wilsede
Heidehof beim Ortseingang.

 

Gasthaus zum Heidemuseum in Wilsede   Heidemuseum "Dat ole Huus" in Wilsede

Wilsede
Gasthaus zum Heidemuseum

Wilsede
Heimatmuseum "Dat ole Huus"
zeigt, wie die Heidebauer um 1850 lebten.

Ein Haus in Wilsede wird mit Reet neu gedeckt Wilsede: Eine Baumallee auf dem Weg zum Wilseder Berg

Wilsede
Nach maximal 40 Jahren muss ein Heidehaus mit Reet (Schilfrohr) neu gedeckt werden.

Wilsede
Eichenallee auf dem Weg zum Wilseder Berg.

 

  Blick vom Wilseder Berg

Wilseder Berg
Inschrift auf dem Gipfelstein:
169,2 m ü.M
Verhindert Feuer
Haltet Sauberkeit.

 

Wilseder Berg
Blick vom Gipfel in nördlicher Richtung.

Heidschnuckenweg nach dem Wilseder Berg

Auf dem Weg nach Niederhaverbeck: Ein Schafstall

Heidschnuckenweg
vom Wilseder Berg in Richtung Niederhaverbeck.

Niederhaverbeck
Schafstall am Weg.

  Restaurant und Hotel Haverbeckhof in Niedrhaverbeck

Niederhaverbeck
im Hans-Pforte-Haus ist eine Ausstellung über das Leben der Bienen und die Heide-Imkerei.

 

Niederhaverbeck
Das Restaurant und Hotel Haverbeckhof liegt unmittelbar am Heidschnuckenweg.

 

 

  Bilder der Etappe 5: Heidschnuckenweg (Variante)

Von Niederhaverbeck nach Schneverdingen

 

Bilder der Etappe 3: Heidschnuckenweg

Von Handeloh nach Undeloh

 

 

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