Heidschnuckenweg-Hauptweg

07. Etappe: Hof Tütsberg nach Bispingen (Ole Kerk)

Entfernung: 16,1 km   59 m, 90 m

 

Highlights:
Brunausee, Bispingen: De ole Kerk

Tütsberg 104 m 0,0 km
 
Kreuzung Hauptw. beim Twieselmoor 84 m 2,1 km

Behringer Heide war Teil des britischen Manövergebiets, das die Bundesregierung zur Verfügung stellen musste. Ab 1994 wurde der Truppenübungsplatz für Panzer aufgegeben und das Gebiet wurde renaturiert.

Bockelmann´s Schafstall 89 m 3,3 km

Bockelsmann´s Schafstall.
Der reetgedeckte Schafstall diente ab 1870 als Sommerstall, heute ein Lagerplatz für landwirtschaftliche Geräte. Der Stall war nur für kleine Schafsherden geeignet. Ein Baudenkmal in der Behringer Heide
.

Parkplatz an der L 211 93 m 5,3 km
Behringen (Waldfriedhof) 89 m 5,8 km
Behringen (Zentrum) 76 m 7,0 km

Behringen mit knapp 1.000 Einwohnern liegt an der Brunau.

Behringen (Brunausee) 76 m 8,2 km

Der Brunausee ist durch Ausbaggern der Brunau entstanden. Südlich des Sees, das Gasthaus-Café „Seeterrassen.

Unterqueren der A 7 80 m 9,4 km
    (Weg berührt die Autobahnraststätte)
 Borstel in der Kuhle 68 m 10,9 km

Ein altes Bauerndorf. Der Name ist abgeleitet von "bûrstal“, was Bauernstelle bedeutet.
Heute ein Ortsteil von Bispingen
.

Borsteler Schweiz 78 m 11,2 km

Ist durch Gletscherverschiebungen in der Eiszeit entstanden. Aufgrund der schlechten Böden war dieses Gebiet für die Landwirtschaft ungeeignet. Von den Höhen hat man einen Weitblick in die Heidetäler mit zahlreichen Wachholderbäumen.

Hützel (Querung der Bahngleise) 71 m 13,0 km

Auf der Bahnstrecke fahren zurzeit nur Güterzüge und im Juli bis September der historischen Triebwagen „Ameisenbär“

Bispingen (Ole Kerk = Alte Kirche) 73 m 16,1 km

Bispingen (Kernort) hat 2.450 Einwohner. Der Name  ist abgleitet  von Biscopinge („dem Bischof gehörig“).
Das älteste Gebäude von 1353 ist die aus Feldsteinen erbaut Kirche Ole Kerk (Alte Kirche). Bis zum Bau des neuen Gotteshauses St. Antonius im Jahre 1908 diente sie als ev. Kirche für den Ort und für weitere 8 Weiler.
In der neuen Kirche stammen der Bronzetaufstein von 1406, die Barockkanzel von 1648 und das Altarbild von 1806 aus der „Alten Kirche“.

Die Bronzeskulptur „Heideschäfer“ im Ortskern zeigt einen Schäfer mit seiner Heidschnuckenherde.

16,1 km Auf 59 m, Abst . 90 m, höchster Punkt 110 m  (Tütsberg)

 

Bilder dieser Etappe

 

Wanderkarte:
1:35.000
Heidschnuckenweg
Hamburg-Fischbek - Celle

Publicpress
59590 Geseke
ISBN 978-3-89920-727-9

 

Unterkunft:

Hotel Rieckmanns ***S
Kirchweg 1-2
29646 Bispringen
Tel.: 05194 9510

 

Heidschnuckenweg durch die Behringer Heide

Wanderweg
durch die Behringer Heide

 

Heidschnuckenweg: Ole Kerk von 1353 in Bispingen

Ole Kerk von 1353 in Bispingen

 

Bispingen Denkmal Schäfer und seine Herde in Bispingen

Schäfer mit seinen Schnucken

 

 

 

 

  Etappe 08: Heidschnuckenweg (Hauptweg)

 Von  Bispingen (Ole Kerk) nach Soltau (Bahnhof)

 

 

Etappe 06: Heidschnuckenweg (Variante Osterheide)

Von  Schneverdingen über den Pietzmoor zum Hof Tütsberg

 

 

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