Odenwald-Vogesen-Weg

 

Streckenverlauf Bemerkungen:

1. Etappe:

Darmstadt (Botanischer Garten / Vivarium) über die Himmelsleiter zur Burg Frankenstein und weiter nach Ober-Beerbach

∑= 20,4 km 370 m  237 m

 

Bushaltestelle Botanischer Garten /Vivarium 162 m 0,0 km
Eingang Zoo / Vivarium 165 m 0,4 km
Bahn-Haltestelle Darmstadt TU-Lichtwiese 170 m 1,1 km
 
Jägerbrunnen  190 m 2,5 km
Grillplatz Oberförsterwiese 205 m 3,2 km
Gaststätte Schützenhaus 202 m 3,4 km
Böllenfalltor / Straßenbahnendhaltestelle Linie 2 und 9 195 m 3,7 km

Böllenfalltor: Ein Lattentor verhinderte früher das Entweichen von Wild aus einem eingezäunten Gatter. Das Tor war als „Falltor“ konstruiert, das sich automatisch schloss, nachdem Besucher das Tor passiert hatten. Der Name Böllen kommt aus dem Darmstädter Dialekt und bedeutet „Pappeln“.
Bekannt ist das Böllenfalltor durch das Böllenfalltorstadion des Fußballvereins SV Darmstadt 98. Aufgrund der blau-weißen Farbe im Logo des Vereins werden sie auch „Die Lilien“ genannt.
Wegen jährlichen Namenssponserings von 300.000 € des Chemie- und Pharma-Unternehmens Merck KG a.A. nennt sich das Stadion seit 2015 „Merck-Stadion am Böllenfalltor“.

Ludwigsturm auf der Ludwigshöhe 240 m 5,9 km
Schutzhütte auf dem
Prinzenberg 240 m 7,7 km
Melita-Brunnen (1894) 193 m 8,2 km
Mathildentempel (1934) 190 m 10,3 km
Mühltal / Querung der B426 / Illigsche Papierfabrik 160 m 11,6 km
Pulvermühle 155 m 12,1 km
Bohlenmühle 150 m 12,8 km
Querung Beerbacher Straße L3098 165 m 13,2 km
Wanderung auf der Himmelsleiter
Burg Frankenstein 371 m 15,3 km

Burg Frankenstein: Werwölfe, Hexen und Monster sind an mehreren Wochenenden im Oktober auf der Burg Frankenstein anzutreffen. Auf der Burg Frankenstein wurde 1976 die erste große Halloweenparty für die US-Streitkräfte auf deutschem Boden gefeiert. Die Idee dazu soll der US-Soldat Brian Hill gehabt haben, aber bereits 1979 waren die meisten Besucher Deutsche.
Zu keiner Zeit wurde die Burg durch kriegerische Ereignisse zerstört. Ihr Niedergang erfolgte, als die Herren von Frankenstein die Burg 1662 an die Landgrafen von Hessen-Darmstadt verkauften. Die neuen Eigentümer waren nur an dem Territorialbesitz interessiert, nicht aber an der Burg, die verfiel. Erst Mitte des 19. Jh. ging man daran, die Burg wieder zu restaurieren, aber dabei zerstörte man mehr von der Bausubstanz, als man aufbaute.
Die Burgruine ist ganzjährig von 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. Zum Eintritt wird ein Obolus erwartet.

Magnetsteine 400 m 15,9 km

Vermutlich durch Blitzeinschlag wurden Vulkangesteine stark erhitzt und beim Abkühlen bildeten sich Magnetfelder

An der Galgenbuche 408 m 17,8 km (Kreuzung)
Kreuzung K143 (Straße nach Seeheim) 292 m 20,0 km
Bushaltestelle Eberstädter Straße in Ober-Beerbach (am Ortseingang) 295 m 20,4 km

Ober-Beerbach (mundartlich: Owern-Beerwisch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Seeheim-Jugenheim im hessischen Odenwald.

 

(2) Vogesenweg Odenwald:
 Von Ober-Beerbach nach Elmshausen

 

 

Bilder der
Etappe 0
1

 

Wanderkarten:

 

a) Beinhaltet den Vogesenweg vom Startpunkt bis Böllenfalltor

Darmstadt
Messeler Hügelland
Landkarte 14
1:20.000

MeKi Landkarten GmbH
64347 Griesheim

ISBN: 978-3-931273-86-6

 

 

b) Beinhaltet den Vogesenweg vom Böllenfalltor bis Ober-Beerbach und weiter zur Kuralpe.

 

Nördlicher Vorderer Odenwald
Landkarte 2
1:20.000
MeKi Landkarten GmbH
64347 Griesheim
ISBN 978-3-931273-81-1

 

 

Weißer Turm in Darmstadt

 

Weißer Turm in Darmstadt

war ein Eckpunkt der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Nach der Zerstörung im II. Weltkrieg 1954 wieder aufgebaut.

 

Ludwigsturm in Darmstadt 

Ludwigsturm auf der Ludwigshöhe

 

Aufgang zur Burg Frankenstein im Odenwald

Aufgang zur Burg Frankenstein

 

 

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