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Wanderung durch Tschechien |
Wanderung durch den Böhmerwald
(8) Von Strážný (Kuschwarda) nach Horní Planá (Oberplan)
Unterwegs im Jahre 1917
aufgezeichnet von Harald, Felix und Wolfgang
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Dienstag, 08.08.
Strážný (Kuschwarda)
→
Nové Údoli
(Neuthal) /
Stožec
(Tusset)
20,2 km „Lila Kuh“, „Rote Köpfe“,
es „fährt ein Zug nach Nirgendwo“ und der größte See Tschechiens
Es war doch ein ungewohntes Gefühl, das Frühstück
Wir entschieden uns mit der Bahn nach Horní
Planá (Oberplan) zu
fahren.
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Nach Strážný (Kuschwarda) verläuft der Wanderwege zunächst durch das Naturschutz-gebiet Splavské rašelinště
Grenzübergang nach Bayern bei Nové Údolí (Neuthal)
Eingang zum Bahnmuseum in
Blick aus dem Zugfenster bei Nové Údolí (Neuthal) |
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Mittwoch, 09.08.
Jeleni
(Hischbergen)
→
Horní Planá (Oberplan) Das achte Weltwunder,
reger Badebetrieb und ein berühmter böhmischer Heimatdichter
Mit dem
Taxi ließen wir uns nach
Jeleni
(Hischbergen)
fahren. Kurz bevor wir unser Hotel verlassen hatten, hat es noch einen
heftigen Regenschauer gegeben. Und auch in der Nacht hatte Petrus mehrere
Male die Schleusen geöffnet.
Er lebte nur 13 Jahre
als Sohn einer armen
Leinweberfamilie
in
Horní Planá
(Oberplan).
Sicherlich wurde deshalb vor dem Geburtshaus ein
kleines Feld mit Flachs angelegt. Im 1. Stock des Museums wird die
wirtschaftliche Bedeutung des ehemaligen Flachsanbaus in dieser Region gezeigt.
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Das achte Weltwunder:
Wanderschild am Schwarzenberský plavební kanál (Schwarzenberger Schwemmkanal)
Das Geburtshaus von Adalbert Stifter steht in Horní Planá (Oberplan). Es ist heute ein Museum |
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(9)
Wanderbericht:
Medvědí Stezka (Bärenpfad) von Černý Kříž (Schwarzes Kreuz) → Ovesná (Haberdorf)
(7)
Wanderbericht:
Von Srní (Rehberg) nach Strážný (Kuschwarda)
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