4. Etappe auf dem Hermannsweg von Detmold nach Oerlinghausen


Das Wanderhighlight dieser Etappe: Abendstimmung am Löns-Denkmal aus dem Jahr 1928. Löns wanderte 1898 auf dem Kammweg. In der Geschichte von "Frau Einsamkeit" schreibt Löns:"So wanderte ich von Bielefeld über sonnige Höhen nach Oerlinghausen".

Hasselbach muss gleich zu Beginn der heutigen Wanderung überquert werden.		Krebsteich Aufgrund seines nährstoffarmen Wassers wurden hier Krebse gezüchtet.

Hermannsweg führt nach dem Krebsteich entlang dem Hasselbach.		Donoperteich entstand durch Stauung des Hasselbachs. Wurde um 1625 als Fischteich angelegt.

Hotel Forstfrieden am Donoper Teich.		Rethlager Quellen Mehrere Karstquellen am Hermannsweg, die je nach Regenfällen starken Schwankungen unterliegen.


Hermannsweg vor dem Gasthaus Bienenschmidt.		Gasthaus Bienenschmidt Mitten im Wald gelegen unmittelbar am Hermannsweg.

Pilze 2024 war ein gutes Pilzjahr. Wir sahen entlang des Hermannswegs zahlreiche.		Löns-Denkmal Über 100 Gedenksteine gibt es vom Heidedichter. Eins auf dem Kammweg bei Oerlinghausen.

Ehrenmal für im 1. Weltkrieg gefallene Soldaten des "Königs-Infanterie-Regiment Nr. 145".		Ehrenmal Auf einem steinernen Sarkophag ruht ein Soldat. Insgesamt starben 3.729 Soldaten des Regiments.

Kumsttonne Der Windmühlenstumpf auf dem Tönsberg ist das Wahrzeichen von Oerlinghausen.		Oerlinghausen Gebäude als Volksschule 1887 erbaut und seit 1976 das Rathaus der Stadt.


Oerlinghausen auf dem Jüdischen Friedhof sind noch 60 Grabstätten.		Oerlinghausen der älteste Grabstein auf dem Jüdischen Friedhof ist von 1761, die letzte Bestattung war 1942.

Bielefelder Berghotel befindet sich im Teutoburger Wald 500 m vom Hermannsweg entfernt.