Bus-Endhaltestelle Linie 704 Detmold-Hiddesen, Sternschanze 185 m
0,0 km
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Zurück auf dem Hermannsweg 181 m
0,9 km
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Kebsteich 168 m 1,3 km
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Diente in früheren Zeiten wegen
seines nährstoffarmen Moorwassers ausschließlich der
Krebszucht.
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Donoperteich 162 m 1,9 km
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Der Donoperteich wurde 1641 durch Stauung des Hasselbachs
angelegt. Man wollte eine Pferdetränke errichten. Er war
ferner ein Fischteich.
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Hotel Forstfrieden 162 m
2,4 km ▬
Kusel (Waldfreibad) 182 m 4,1 km
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Campingplatz Quellental 165 m
5,1 km
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Rethlager Quellen 162 m 5,3 km
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Parkplatz an der K5 181 m 5,8 km
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Lage-Hörste (Gasthaus Bienenschmidt) 230 m
8,6 km
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Schutzhütte
Stapelager Pass 249 m 9.6 km
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Wistinghauser Pass 267 m 11,0 km
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Lönsstein 329 m 12,1 km
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Ehrenmal des Königs-Infanterieregiments Nr. 145 320 m
12,8 km
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Ehrenmal für die 3.729 Gefallenen
des Infanterieregiments Nr. 145 im 1. Weltkrieg. Oerlinghausen
wurde als Standtort ausgewählt, weil sich hier die
Rekrutenausbildung befand. Die Einweihung des Ehrenmals
erfolgte 1930.
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Berggasthof Tönsblick 314 m
13,3 km
▬ Kumsttonne
290 m 13,6 km
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Das Wahrzeichen der Stadt Oerlinghausen ist ein
Windmühlenstumpf. Die Windmühle verlor bei einem Sturm ihre
Flügel, sie erinnert an ein Kochgefäß. Volkstümlich Kumsttonne
genannt, der Name Kumst leitet sich vom regionalen Begriff für
Weißkohl ab.
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Jüdischer Friedhof 267 m
13,9 km
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Insgesamt 60 Grabsteine, der älteste stammt aus dem Jahr 1761,
die letzte Bestattung fand 1942 statt. 1933 lebten 25
jüdische Bürger in Oerlinghausen. Zum Zeitpunkt der
Reichspogromnacht im November 1938 waren es noch 5.
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Oerlinghausen (Alexanderkirche) 233 m
14,1 km
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Oerlinghausen (Marktplatz) 227 m
14,5 km
Summe)
14,5 km, Aufst. 230 m, Abst. 188 m, Zeit 5 h
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