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Blick von
der Neckarschleuse auf Schloss Horneck
und
Gundelsheim |
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Die Burg Guttenberg - in Sichtweite von Gundelsheim -wurde
in ihrer 800-jährigen Geschichte niemals zerstört. |
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Haupttor
der Burg Guttenberg. |
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Adler,
Geier & Co.
Auf der Burg Guttenberg ist die älteste Greifvogelwarte
Deutschlands. Täglich werden Flugvorführungen durchgeführt. |
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Blick von
der Burg Guttenberg
auf
Gundelsheim und auf das
Schloss
Horneck |
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Der
Jüdische Friedhof bei Heinsheim war ein
Verbandsfriedhof für die umliegenden 25 Gemeinden.
Er wurde im 16 Jh. angelegt. Die letzte Bestattung war 1937 |
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Erst im 19. Jh. erhielten die Juden das Recht, eigene
Friedhöfe in der Nähe ihres Wohnortes zu errichten.
Heute stehen hier 1.000 Grabsteine. |
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Die
Evangelische Bergkirche oberhalb von
Heinsheim wurde um 1250 errichtet. Die Anlage mit dem Pfarrhaus steht
unter Denkmalschutz |
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Kruzifix über dem steinernen Altar in der
Evangelischen
Bergkirche. |
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Das
zweistöckige Barockschloss Heinsheim mit Kapelle stammt aus dem
18. Jh. |
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Burgruine Ehrenberg bei Heinsheim.
Die Burg wird heute als Verteidigungsanlage der zur gleichen Zeit
erbauten Kaiserpfalz in Wimpfen gesehen. Die Burg ist im Privatbesitz. |
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Auf den
letzten Metern des Neckarsteigs hat man diesen Blick auf
Bad
Wimpfen mit dem "Blauen Turm" |
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Das
Rathaus der Stadt Bad Wimpfen von 1836 |
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Fachwerk-Ensemble im Zentrum von Bad
Wimpfen |
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Das
"Bügeleisenhaus".
Es ist das schmalste Fachwerkhaus von
Bad Wimpfen |
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Der
Adlerbrunnen
mit dem Wappen von
Bad Wimpfen |
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Die Evangelische
Stadtkirche von Bad Wimpfen |
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Das Hohenstaufentor
(auch "Schwibbogen-Tor").
Früher war hier der südliche Zugang zur Kaiserpfalz. Die Burgmauer führte
von hier aus zum Nürnberger Türmchen. |
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Der
neugotische Bahnhof von Bad Wimpfen.
Hier am Bahnhof
endet / beginnt
der
Neckarsteig |
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