Krivánska Malá Fatra (Nördliche Mala Fatra), Slowakei |
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Das Symbol für den Aggteleki Nemzeti Park (Nationalpark Aggtelek) ist der Salamander |
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) |
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Der
Kaisermantel
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Wahrscheinlich ein Scheckenfalter |
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Etwas Abseite vom europäischen Fernwanderweg E4 sind die Ruinen der Burg Szád-vár. Von der Burg aus sieht man im Tal den Ort Szögliget. |
Der ungarische Reichsverweser Míklós Horthy veranlasste 1943 die Vertreibung der Bevölkerung und die Zerstörung des Dorfes Derenk, da in diesem Teil des Aggtelek ein Jagdgebiet errichtet werden sollte. |
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Dirk
stärkt sich an einer Quelle im Tal
Patkos völgy |
Auch bei dem Fohlen war eine Pause angesagt. |
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Hochflächen prägen die Landschaft des Nationalparks Aggtelek in Nordost-Ungarn |
Klaus in der Nähe von
Jósvafö. |
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In dem kleinen Ort Jósvafö mit seinen 240 Bewohnern im Nationalpark Aggtelek scheint die Zeit stehen geblieben zu sein |
Durch den Ort Jósvafö fließt der Baradla-Fluss |
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Die Höhle ist 25 km lang, und zwar 18 km auf
ungarischer Seite und 7 km in der Slowakei. |
Die 700 Höhlen im
Karstgebiet Aggtelek zählen
seit 1995 zu dem
UNESCO Weltnaturerbe.
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Im Óriások terme (Riesensaal) gibt es eine Lightshow, die von klassischer Musik begleitet wird. Die Bootsfahrt auf dem unterirdischen Fluss Styx findet nur statt, wenn er genug Wasser führt. |
Felix misst sich mit einem der prächtigen Stalaktiten in der Baradla-Höhle |
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Rast vor dem Ort
Zádorfalva
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Um den
Ort
Zádorfalva
ist eine mehrere Kilometer umfassende Brache. |
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Die Dorfkirche von Kelemér (Kelemeri templon). |
In
Kelemér
wurden wir mit diesem Klein-Auto abgeholt. |
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Die
Római
Katolikus Kirche im Zentrum von
Putnok
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Gewitterstimmung am Stausee
Lázbérci-Tó
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Fortsetzung der Wanderung
Bilder vom
Zempléni - hegység (Zempliner Gebirge)