Bilder vom Nibelungensteig (Odenwald)

Die Scheuergasse ("Scheiergasse") von Zwingenberg.
Im Mittelalter mussten außerhalb der Stadt in den Scheunen die brennbaren Vorräte gelagert werden.

Die evangelische Bergkirche von Zwingenberg
Ihr heutiges Aussehen erhielt sie nach der großen Renovierung 1830

Gleich zu Beginn des Nibelungensteiges muss man von Zwingenberg 400 Höhenmeter zum Melibokus (517 m) überwinden.

Melibokus mit 517 m die höchste Erhebung des westlichen Odenwaldes. Auf  alten Wanderkarten auch mit Malchen bezeichnet.

Blick vom Melibokus zurück in die Rheinebene

Der Altarstein ist ein Werkstück, das die Römer nicht fertig gestellt haben. Bearbeitungsspuren sind gut zu erkennen. 

Die 27 Tonnen schwere Riesensäule wurde von den Römern etwa um 250 n. Chr. bearbeitet. Man fragt sich, wie die Römer diese Säule transportieren wollten.

Reichenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lautertal.  Hier haben sich Steinbearbeitungs-Firmen angesiedelt.

Auch am Fuße des Felsenmeeres gibt es eine
Siegfrieds-Quelle. 

Quarzfelsen am Hohenstein. Sie werden gerne zum Klettern benutzt.

Vom Hofgut Hohenstein hat man diesen Blick auf Reichenbach im Odenwald

Blick vom Aussichtspunkt Mathildenruhe (Krehberg) 
 im Odenwald auf den Ort Winterkasten.

Blick auf den kleinen Ort Schlierbach

Malerische Fachwerkhäuser und Innenhöfe schmücken den Ort Schlierbach im Odenwald

Calvinisten ist das Schmücken der Gräber mit Kreuzen untersagt. Deshalb sind auf dem Friedhof in Schlierbach  viele weiß bemalte Holzlatten mit einem Blumentopfbild anzutreffen (Stickelbretter).

Blick von Schlierbach ins Weschnitztal.
Im Hintergrund ist der Ort Fürth im Odenwald  mit der Erhebung der Tromm zu erkennen.

Lindenfels im Odenwald
Lindenfels auch "Die Perle des Odenwaldes" genannt.

Stadttor unterhalb der Burg von Lindenfels
im Odenwald.