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Mehrmals täglich fährt die MS-Namedy von Andernach zum Geysir auf der Halbinsel Namedyer Werth |
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Blick vom Schiff auf die Uferpromenade von Andernach |
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Der Kaltwassergeysir von Andernach speit eine Fontäne bis zu 60 m und ist damit der größte der Welt |
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Nur vier Eruptionen pro Tag sind erlaubt. Damit es nicht mehr werden, wird die Gaszufuhr durch einen Sperrschieber geschlossen. |
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Der "Alte Krahnen" aus dem 16. Jh. in Andernach diente in erster Linie zum Verladen von Mühlsteinen, Tuff und Wein |
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Der Mariendom in Andernach wurde im spätromanischen Stil 1190 bis 1220 erbaut |
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Aussichtspunkt und Rastplatz Hochkreuz. 1924 wurde das hölzerne Kreuz von Andernacher Bürgern durch ein 2,50 m hohes Steinkreuz ersetzt |
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Blick in der Nähe des Hochkreuzes auf das Neuwieder Becken und die Stadt Andernach (Hintergrund) |
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Burg
Namedy |
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Ab dem Knopshof verläuft der RheinBurgenWeg auf Waldwegen |
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Basaltlava wurde von den Römern zum Bau der Trierer Moselbrücke abgebaut. Später, unter Napoleon I., fanden die Steine für den Maas-Rhein-Kanal Verwendung |
Der RheinBurgenweg verläuft unmittelbar vorbei am "Alkerhof" |
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Vom Aussichtspavillon am Dick Berg blickt man auf Brohl-Lützing (2.500 Einwohner) |
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Schloss Augustaburg (1891) in Brohl-Lützing hat eine bewegte Geschichte: Mietwohnungen, Knabenpensionat, Reichsführerinnenschule, Lager für jüdische Bürger |
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Der aus Basalt erbaute Brunnen vor dem Rathaus von Brohl. Die Ziegen (Brohl) und die Kühe (Lützing) symbolisieren die "Konflikte" beider Ortsteile |
Gegenüber vom Fernbahnhof in Brohl ist der Haltepunkt für die Schmalspurbahn des Vulkan-Expresses |
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Bilder der 12. Etappe
RheinBurgenWeg:
Brohl-Lützing über Bad Breisig nach Sinzig
Bilder der 9. Etappe
RheinBurgenWeg:
Winningen (Bahnhof) nach Bassenheim (Marienkapelle)
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