Wanderung durch Polen auf dem Beskiden-Hauptweg

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Der Jezioro Czorsztyńskie, Rückhaltebecken für den
Dunajec-See.

Die Pfarrkirche św. Michała Archanioła (St. Erzengel Michael) in Dębno Podhalański, ein UNESCO-Welkulturerbe.

Die Holzkirche ist im Inneren vor allem mit pflanzlichen Motiven bemalt.

Hochplateau an der Hala Mlyńska, unterhalb des Berges Kiczora  

Rätselhaftes Waldsterben entlang des Beskiden-Hauptweges vor dem Berg Turbacz

Von der Alm "Hala Długa" ist unsere Unterkunft am 1.260 m hohen Turbacz zu sehen.

Die Berghütte, Schronisko na Turbaczu, mit ihren auffallenden großen Holzschindeln.

Unser 2-Bettzimmer in der Schronisko na Turbaczu.

Nebel herrschte am Folgetag auf dem Turbacz.
Der  Berg ist die höchste Erhebung des Gorce-Gebirges.

Am Berg Maciejowa ist diese "schnuckelige" Berghütte,
die Schronisko na Maciejowej.

Bei Rabka-Zdrój (Bad Rabka) sind in dem größten Eisenbahnmuseums Polens 51 Lokomotiven ausgestellt.

Unser Wanderführer Wolfgang diesmal als Lokführer.

Arbeiter waren mit Schweißgerät, Hammer und Riesenschraubenschlüssel dabei, eine betagte Lok wieder "flott" zu machen.

So sah früher die 3. Klasse bei der österreichischen-ungarischen Bahn aus.

„Wat is en Dampfmaschin?
Da stelle mer uns mal janz dumm….“
Klaus erklärt uns die Wirkungsweise von ´en Dampfmaschin.

Der Springbrunnen "Fontanna ze słoniami" in Rabka-Zdrój (Bad Rabka), ist mit Elefantenfiguren eingerahmt.